Diese besondere Radtour führt Sie an Flugzeugwracks im Nordostpolder vorbei und erzählt die Geschichte der Urbarmachung des Nordostpolders und des Zweiten Weltkriegs. Markierungsstangen und Informationstafeln weisen auf die Stellen hin, an denen während des Krieges Flugzeuge abgestürzt sind.
Wrackroute nach Knotenpunkten - 50 km
Knotenpunkte:
75-37-87-20-13-18-27-93-48*-90-30-49-99-70-20-87-21-61-47-75
* Ab Knotenpunkt 48 weicht die Route vom Knotenpunktnetz ab. Folgen Sie der N351 (Muntweg) und biegen Sie rechts auf die N331 (Kuinderweg) ab. Beim Kreisverkehr am Marknesserweg können Sie wieder den Knotenpunkten folgen.
Diese besondere, ca. 50 km lange Radtour führt Sie an Flugzeug- und Schiffwracks im Noordoostpolder vorbei und erzählt die Geschichte der Trockenlegung des Gebiets und des Zweiten Weltkriegs. Diese Route lässt sich wunderbar mit der Radroute „Versunkene Schiffe“ kombinieren.
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Diese besondere Radtour führt Sie an Flugzeugwracks im Nordostpolder vorbei und erzählt die Geschichte der Urbarmachung des Nordostpolders und des Zweiten Weltkriegs. Markierungsstangen und Informationstafeln weisen auf die Stellen hin, an denen während des Krieges Flugzeuge abgestürzt sind.
Wrackroute nach Knotenpunkten - 50 km
Knotenpunkte:
75-37-87-20-13-18-27-93-48*-90-30-49-99-70-20-87-21-61-47-75
* Ab Knotenpunkt 48 weicht die Route vom Knotenpunktnetz ab. Folgen Sie der N351 (Muntweg) und biegen Sie rechts auf die N331 (Kuinderweg) ab. Beim Kreisverkehr am Marknesserweg können Sie wieder den Knotenpunkten folgen.
Diese besondere, ca. 50 km lange Radtour führt Sie an Flugzeug- und Schiffwracks im Noordoostpolder vorbei und erzählt die Geschichte der Trockenlegung des Gebiets und des Zweiten Weltkriegs. Diese Route lässt sich wunderbar mit der Radroute „Versunkene Schiffe“ kombinieren.
Die Strecke verläuft von Schokland an Emmeloord vorbei nach Luttelgeest. Unterwegs sehen Sie zahlreiche Markierungspunkte, die auf Flugzeug- und Schiffswracks hinweisen. Am Harmen Vissersplein in Emmeloord können Sie die so genannte Onderduikersbank („Untertaucher-Bank“) und am Lindeweg das „Denkmal für die alliierten Flieger“ besichtigen. Dazu verlassen Sie am Marknesserweg kurz die Route und biegen in den Lindeweg ab.
NOP ist die gebräuchliche Abkürzung für den Noordoostpolder. Während des Zweiten Weltkriegs wurde sie scherzhaft in „Nederlands Onderduikers Paradijs“ (auf deutsch: „Niederländisches Untertaucher-Paradies“) umgedeutet, da sich während der Kriegszeit an die 20.000 Personen im Polder versteckt hielten.