Die Wanderroute durch den Waterloopbos führt an zahlreichen hydraulischen Modellen vorbei. Hier wurden die Delta-Werke entworfen, aber auch die Häfen von Rotterdam, Lagos, IJmuiden, Istanbul und Bangkok. Das Waterloopkundig Laboratorium führte jahrelange Forschungen im Waterloopbos durch und ahmte die Realität mit Wasser, Dämmen, Dämmen und Wellenmaschinen nach.
Nun hat die Natur langsam wieder Besitz von den Gewässermodellen im Wald ergriffen. Alte Wasserkanäle, Wehre und Schleusen sind mit Sträuchern und Pflanzen bewachsen. Sternmoos bedeckt die Ufer, Farne säumen die Konturen der alten Häfen und silbergraue Weiden wachsen im Wasser.
Tiere wie Eisvögel und Libellen fühlen sich im Waterloopbos mit all dem fließenden Wasser pudelwohl. Das Zusammenspiel von Natur und Technik macht den Waterloopbos zu einem einzigartigen Wald.
Die Wanderung ist etwa 3,5 Kilometer lang. Sie beginnen am Besucherzentrum in Het ProefLab// und folgen den weißen Pfeilen.