Rotterdamse hoek

Kontakt

Noordermeerweg
8312 RA Creil
Route planen

vanaf jouw locatie

Rotterdamse Hoek in Creil (Flevoland) verdankt seinen Namen dem Schutt aus Rotterdam, das am 14. Mai 1940 bombardiert wurde.

Am 14. Mai wurde die Altstadt von Rotterdam von der deutschen Luftwaffe bombardiert. Danach war sie komplett zertrümmert. Der Schutt wurde sofort per Schiff abgeführt und unter anderem zum Noordoostpolder transportiert. Hier wurde der Schutt zur Fertigstellung der 5,5 Kilometer langen Deichstrecke oberhalb von Urk und nach der Befreiung als Belag für viele der Straßen des Polders verwendet.

Den Namen Rotterdamse Hoek haben die Polderarbeiter selbst gewählt, damit niemand den Ursprung des Schutts je vergessen würde.

Ein 7,5 Meter hoher Leuchtturm markiert Rotterdamse Hoek in Flevoland. Dieser quadratische Backsteinturm wurde 1950 erbaut und hat ein elektrisches Leuchtfeuer, das alle drei Sekunden dreimal blinkt.

Die Deichecke Rotter…

Rotterdamse Hoek in Creil (Flevoland) verdankt seinen Namen dem Schutt aus Rotterdam, das am 14. Mai 1940 bombardiert wurde.

Am 14. Mai wurde die Altstadt von Rotterdam von der deutschen Luftwaffe bombardiert. Danach war sie komplett zertrümmert. Der Schutt wurde sofort per Schiff abgeführt und unter anderem zum Noordoostpolder transportiert. Hier wurde der Schutt zur Fertigstellung der 5,5 Kilometer langen Deichstrecke oberhalb von Urk und nach der Befreiung als Belag für viele der Straßen des Polders verwendet.

Den Namen Rotterdamse Hoek haben die Polderarbeiter selbst gewählt, damit niemand den Ursprung des Schutts je vergessen würde.

Ein 7,5 Meter hoher Leuchtturm markiert Rotterdamse Hoek in Flevoland. Dieser quadratische Backsteinturm wurde 1950 erbaut und hat ein elektrisches Leuchtfeuer, das alle drei Sekunden dreimal blinkt.

Die Deichecke Rotterdamse Hoek gilt unter Schiffern als berüchtigt. Mehrere Schiffe sind in diesem Gebiet in Seenot geraten und man sagt auch, dass es hier spukt. Viele Bauern kämpfen hier mit Nässe im Boden und Sickerwasser.

Rotterdamse Hoek wird auch manchmal „der letzte Schiffsfriedhof“ der Niederlande genannt.

Hotspot